Austria News API

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The country paramter for the Austria is AT.

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Below is the search query to fetch random 100 news-sources of Austria.

https://newsdata.io/api/1/sources?country=at&apikey=YOUR_API_KEY

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This example demonstrates the HTTP request to make, and the JSON response you will receive, when you use the News API to get headlines from Austria.

Headlines from Austria

https://newsdata.io/api/1/latest?country=at&apikey=YOUR_API_KEY

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      • "content": "Fischer zitierte diesbezüglich das bekannte Bonmot des sowjetischen Diktators Josef Stalin, der einst gefragt habe, wie viele Divisionen der Papst habe. \"Die Neutralität hat keine Divisionen, die uns schützen, sie hat keine Maschinengewehre, sie hat keine Panzer. Aber es ist ein Status, der allen Ländern bekannt ist und den wir mit Gewissen und korrekt und fair beibehalten haben.\" Somit müsse sich jeder Staat überlegen, ob er ein neutrales Land wie Österreich angreifen würde, in dem noch dazu internationale Organisationen wie die UNO oder OPEC ihren Sitz hätten. Dies brächte nämlich \"viel mehr Prestigeverlust und Vorwürfe und Anklagen in internationalen Gremien, als es einen Gewinn bringt\", argumentierte Fischer. Deshalb sei es \"unklug und leichtfertig, so die Neutralität herunterzutun\", formulierte er in Richtung der heimischen Neutralitätskritiker. Österreich zu Abschaffung rechtlich befugt Fischer betonte, dass Österreich rechtlich befugt sei, die Neutralität abzuschaffen. Kritisch sieht er auch Überlegungen, den politisch mit der Neutralität eng verknüpften Staatsvertrag für obsolet zu erklären. Gegen die in ihm enthaltenen Bestimmungen, etwa das Anschlussverbot an Deutschland oder das Verbot bestimmter Waffen, habe er nichts. Der Staatsvertrag hätte im Jahr 1955 aus sowjetischer Sicht ein Modell für Deutschland werden sollen, erinnerte der frühere Bundespräsident. Doch weder die dortigen Politiker noch die Amerikaner hätten das österreichische Modell auf Deutschland übertragen wollen, das damit bis zum Ende des Kalten Krieges geteilt blieb. Weniger als an der Neutralität hängt Fischer am Nationalfeiertag 26. Oktober. Für die Sozialdemokratie sei nach dem Zweiten Weltkrieg der 12. November - der Tag der Republiksgründung im Jahr 1918 - \"die erste Wahl\" gewesen. Dies habe aber die ÖVP anders gesehen, die wiederum für den Staatsvertragstag 15. Mai eingetreten sei. Diesbezüglich habe es damals bei der SPÖ die Befürchtung gegeben, dass der Feiertag von der Partei des damaligen Kanzlers Julius Raab und des damaligen Außenminister Leopold Figl \"vereinnahmt\" werden könnte. Somit habe man den Tag nach dem Abzug des letzten alliierten Soldaten aus Österreich gewählt. \"Vielleicht war es nicht gescheit, vielleicht ist es typisch für Österreich, als Kompromiss.\" Besatzungszeit \"bedrückend\" Für ihn als Kind sei die alliierte Besatzung nach dem Zweiten Weltkrieg \"eine lange Zeit\" gewesen. \"Die Besatzungsmächte waren irgendwie omnipräsent. In jedem Kabarett sind die Besatzungsmächte vorgekommen, in jeder Wochenschau\", erinnerte sich Fischer. Zwar habe er nicht unmittelbar unter der Besatzungszeit gelitten, doch habe man etwa für die Fahrt zwischen Wien und Graz bis zu acht Stunden einrechnen müssen. Fischer erinnerte auch an Termine seines Onkels Otto Sagmeister als Ernährungsminister in der sowjetischen Kommandantur. \"Das war immer ein ungutes Gefühl, wenn man dort hingegangen ist. Wenn er nach zwei Stunden nicht zurückgekommen ist, hat schon die Frage begonnen, dauert das so lange, ist da etwas nicht in Ordnung, ist da irgendwas passiert. Also das war schon bedrückend.\" Zwar habe sich mit der Zeit die Situation normalisiert, etwa durch eine Abschwächung der Zustimmungsrechte der Alliierten bei Regierungsbeschlüssen. \"Dennoch war die Erleichterung im Jahr 1955 riesengroß\", erinnert sich Fischer an die Unterzeichnung des Staatsvertrags. Nach dem jahrelangen Tauziehen seien die österreichischen Spitzenpolitiker zunächst skeptisch gewesen, als entsprechende Signale aus Moskau gekommen seien. Der damalige Außen-Staatssekretär und spätere Bundeskanzler Bruno Kreisky habe aber schon bei der Ankunft in der sowjetischen Hauptstadt aus dem Empfang mit einer Militärkapelle auf gute Erfolgschancen geschlossen. \"Wenn sie uns mit so viel Trara empfangen, können sie uns nicht wieder wegfahren lassen\", so Kreisky laut Fischer. NATO-Osterweiterung \"hat die Lage offenbar zugespitzt\" Fischer wies den Vorwurf zurück, die Österreich habe sich Moskau zu sehr angebiedert. Die österreichische Politik sei \"absolut nicht unkritisch heute gegenüber den Russen\". Zugleich wandte er sich gegen eine \"Geschichtsklitterung\", was die sowjetische Rolle im Zweiten Weltkrieg betreffe. Die russischen Kriegsopfer des Jahres 1945 und ihre Nachfahren könnten nämlich nichts für den aktuellen Krieg von Machthaber Wladimir Putin. \"Es ist ein Faktum, dass Russland Millionen Soldaten geopfert hat, um Hitler zurückzuschlagen und damit Länder in Europa zu befreien.\" Der Ex-Präsident deutete auch eine Mitverantwortung des Westens für die aktuelle Lage in der Ukraine an. Bei der deutschen Wiedervereinigung sei nämlich Russland die \"Versicherung\" abgegeben worden, dass sich die NATO nicht weiter nach Osten ausdehnen werde. Dann sei aber das Argument gekommen, dass man Ländern wie Bulgarien oder Rumänien nicht an ihren NATO-Ambitionen hindern dürfe. \"Das hat die Lage offenbar zugespitzt und jetzt muss sich jeder sein Urteil bilden, was falsch gelaufen ist, dass wir jetzt in die Situation kommen, dass Russland in völkerrechtswidriger Weise und mit Einsatz von Waffen und Bomben und Raketen und Flugzeugen und Panzern seine Grenze nach Westen verschieben wird. Das sind die Fakten.\" \"Sehr konkrete Erinnerungen\" an Bombenangriffe im Krieg Sein Eintreten für die Neutralität begründete Fischer auch mit den Kriegserlebnissen als kleiner Bub. Er habe \"sehr konkrete Erinnerungen\" etwa an die Bombenangriffe der Allierten und welche Angst seine Mutter damals gehabt habe. \"Und ich glaube, dass es meine innere, unbewusste Abscheu gegen den Krieg verstärkt hat\". Bei den Angriffen habe er in den Kohlenkeller des Hauses fliehen müssen. \"Es war mir unheimlich, dieses tiefe Brummen der Bombergeschwader, (...) wie panisch meine Mutter war und wie ihre Hände gezittert haben, wenn sie versucht hat, mir die Hose anzuziehen oder zu helfen beim Anziehen und mich nur gestört hat in Wirklichkeit\", so Fischer, der im letzten Kriegsjahr sechs Jahre alt war. Fischer berichtete, dass sein Vater Rudolf in der NS-Zeit eine Einwanderungserlaubnis in Australien beantragt habe, \"aber das ist nichts geworden\". Als sogenannter Halbjude habe er Job und Wohnung in Graz verloren, weswegen die Familie nach Wien zu jener des Bruders Otto Sagmeister ziehen musste. Seine Eltern hätten sich im Krieg in der Kunstsprache Esperanto unterhalten, um ihrem Sohn verfängliche Informationen vorzuenthalten. Kurz vor Kriegsende habe sich Rudolf Fischer der Einziehung in den Volkssturm entzogen, indem er bei Bekannten in Oberösterreich untertauchte. \"Ich gehöre nicht zu den Pessimisten in Bezug auf unsere Demokratie\" Der Zukunft sieht der 86-Jährige optimistisch entgegen. \"Ich gehöre nicht zu den Pessimisten in Bezug auf unsere Demokratie\", sagte er. Die Zweite Republik bestehe nämlich schon vier Mal länger als die Erste Republik und eine \"übergroße Mehrheit der österreichischen Bevölkerung\" wolle keine Diktatur. Er baue darauf, \"dass Österreich ein Land ist, wo wir einen Zusammenbruch der Demokratie in absehbarer Zeit nicht fürchten müssen\", sagte Fischer. \"Wir werden Fehler machen, wir werden auf unzufriedene Menschen leider stoßen, aber ich glaube, dass wir schon einiges gelernt haben aus der Geschichte und dass ich mich für meine Kinder und hoffentlich auch meine Enkelkinder nicht wirklich fürchten muss.\" Mit Blick auf die Kontroversen rund um Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) und seine Mitarbeiter sprach sich Fischer dagegen aus, Burschenschafter pauschal aus dem Staatsdienst auszuschließen. Wenn jemand nicht in einer verbotenen Vereinigung sei und von der freien Berufswahl, dem Wahlrecht und dem Recht auf Redefreiheit und Kritik Gebrauch mache, dürfe das \"nicht dazu führen, dass der ein Bürger zweiter Klasse ist\". FPÖ habe sich Kanzlerchance \"leichtfertig entgehen lassen\" \"Wirklich überrascht\" zeigte sich Fischer, dass man sich in der FPÖ nach dem Wahlsieg \"die Chance, Bundeskanzler zu sein, so leichtfertig und nonchalant entgehen hat lassen\". Der seit Anfang März amtierenden Dreier-Regierung gibt er auch Überlebenschancen über die Legislaturperiode hinaus. Bei ÖVP, SPÖ und NEOS merke er nämlich \"einen besonderen Willen, vielleicht sogar einen Ehrgeiz zu zeigen, (...) dass auch eine Drei-Parteien-Regierung, die ja nicht einfach zu führen ist, was zusammenbringen kann und was leisten kann. Wenn das der Fall ist, gibt es auch Chancen, dass das in dieser oder jener Form fortgesetzt wird.\" Es sei auch nicht gesagt, dass die FPÖ bei der Wahl 2029 weiter zulegen müsse. \"Es kann auch sein, dass das jetzt ein Zenit war.\" (Das Gespräch führten Edgar Schütz und Stefan Vospernik/APA)",
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      • "content": "Anders als Chelsea gegen Charlton im Jahr 1937, wo Goalie Sam Bartram überhaupt keinen Durchblick mehr hatte, wurde in der OÖ-Liga das Duell Micheldorf gegen Mondsee nicht abgebrochen, obwohl auch diesmal aufgrund eines Flutlichtausfalls keiner mehr etwas sah. London, 1937. Es ist der erste Weihnachtstag. Die Partie zwischen dem FC Chelsea und Charlton Athletic hat kaum angefangen, da zieht im Stadion an der Stamford Bridge dichter Nebel auf. Das Spiel wird dennoch fortgesetzt. Vorerst. Denn in der 2. Hälfte wird das Duell aufgrund der immer dicker werdenen Nebelsuppe doch noch abgebrochen. Nur einer bekommt davon nichts mit, Charlton-Goalie Sam Bartram bleibt am Platz. Und ist lediglich verwundert, dass seine Vorderleute so gut verteidigen. Erst ein Polizist weist den Goalie 20 Minuten später auf seinen fehlenden Durchblick hin. Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB . Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB ). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.",
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      • "content": "Das ikonische Staatsvertragsfoto mit den Ministern der Signatarstaaten rund um Leopold Figl vor 70 Jahren am Balkon des Belvedere vom 15. Mai 1955 ist ein „Fake“. Die Verfälschung hat der akribische Foto-Archivar Gerald Piffl entdeckt. Er wies nach, dass das Gesicht des US-Ministers John Foster Dulles retuschiert wurde, um ein „schönes Bild“ zu haben. Der Experte, der solche Besonderheiten entdeckt, ist „Herr“ über fast sechs Millionen Papierbilder. Diese wird Gerald Piffl wohl bis zu seinem Tod nicht alle aufarbeiten und digitalisieren können. Er leitet seit 2004 die bedeutende Foto-Sammlung des Brandstätter-Verlags mit den historischen Bildern der früher wichtigsten Fotografen. Die wertvolle Dokumentation ist in Wien-Döbling in großen, hohen Räumen in nostalgischen Karteischränken untergebracht. Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB . Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB ). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.",
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      • "title": "Gedenkort für NS-Widerstand von Eisenbahnern in Salzburg",
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      • "description": "In Saalfelden ist am Samstag der vierte Salzburger \"Ort des Gedenkens\" eröffnet worden. Im Auftrag des Landes wird bis 2027 in jedem der sechs Bezirke des Bundeslandes jährlich ein Kunstprojekt auf Zeit umgesetzt, das an verschiedene Formen des Widerstands gegen das NS-Regime erinnern soll. In der Pinzgauer Stadt rückt rund um die Biografie des Wagenmeisters und Lokführers Karl Reinthaler (1913-2000) nun ein Jahr lang der Widerstand der Eisenbahner in den Mittelpunkt.",
      • "content": "Die Berufsgruppe der Eisenbahner war für den nationalsozialistischen Systemerhalt elementar, betonen die am Projekt beteiligten Historiker Albert Lichtblau und Robert Obermair. Nicht nur für die Verlagerung von Kriegsgerät, Soldaten oder Nachschub an die Front, später auch zum Transport von Menschen in Konzentrations- und Vernichtungslager. Viele Mitarbeiter der Reichsbahn waren nationalsozialistisch organisiert oder Mitläufer, manche richteten sich auch gegen die NS-Diktatur. Saalfelden war damals ein betriebsamer Bahnhof. Die Opposition zum Regime war dort allerdings nicht von Sabotageakten getragen. Im Pinzgau wurden andere Mittel gewählt, als das Durchschneiden von Bremskupplungsschläuchen oder Vertauschen von Wagenbezettelungen, um Züge an falsche Zielbahnhöfe zu schicken: Im Vordergrund stand die Verbreitung von Information und Flugzetteln, die Unterstützung von Verfolgung betroffener Familien, aber auch passiver Widerstand im Alltag. Sechs Jahre Zuchthaus wegen Geldspende Einer der Widerständler war Karl Reinthaler, der - anders als manche seiner Eisenbahner-Kollegen im Ort - nicht den Kommunisten beitrat, sondern stets ein überzeugter Sozialdemokrat blieb. Er war politisch gar nicht im Widerstand organisiert, fiel aber durch Schwarzhören, Schmuggeln von Zeitungen oder das Verlassen des Saalfeldener Bahnhofsrestaurants bei Propagandareden auf. Er wurde schon 1939 bei der Gestapo aktenkundig, weil er den Einmarsch in Polen und die Bezeichnung der Polen als \"Untermenschen\" kritisiert hat. Ins Gefängnis brachte ihn aber, dass er eine Kioskbesitzerin finanziell unterstützte. Die Frau hatte ihren Laden schließen müssen, weil ihre Söhne als Kommunisten verhaftet worden waren. Reinthaler wurde von der Wirtin des Bahnhofsrestaurants denunziert, 1942 von der Gestapo verhaftet und zu sechs Jahren Haft verurteilt. Im Zuchthaus musste er Zwangsarbeit verrichten. Erst mit Ende der NS-Herrschaft kam Reinthaler 1945 frei. Er litt aber sein Leben lang unter den Folgen der Haft, die auch seine spätere politische Karriere behinderten. Zwischen 1972 und 1979 war er dennoch SPÖ-Bürgermeister von Saalfelden und gab später als Zeitzeuge Interviews. Ein Vierteljahrhundert nach dem Tod: Audiostationen holen Widerständler zurück Ihm wird in Saalfelden nun mit dem Kunstprojekt \"Der kürzeste Weg\" von Rosa Andraschek und Simon Nagy gedacht. Fünf Audio-Stationen in der Stadt spielen ein Jahr lang kurze Auszüge aus dem vermutlich letzten Interview mit Reinthaler von Mitte der 1990er Jahre ab. In ihnen berichtet er über seine Erfahrungen während der NS-Zeit. Kurze Passagen werden dabei mit größeren Themen verknüpft, etwa die Rolle der Eisenbahnen im NS-System, Formen des Widerstands, Denunziation und Beteiligung der Bevölkerung am Terror, Saalfelden während der NS-Zeit und nach der Befreiung. Sobald der Bewegungsmelder einer Station ausgelöst wird, erklingt Reinthalers Erzählung. Sie wird abgespielt, solange jemand vor der Station steht. Titelgebend war die Aufforderung der Gestapo bei Reinthalers Verhaftung, vom Heizhaus in den Ort den \"kürzesten Weg\" zu gehen. Eine sechste Audiostation erinnert an zehn weitere Widerstandskämpfer aus Saalfelden, vor allem kommunistische Eisenbahner, die 1942 gemeinsam mit Reinthaler verhaftet wurden oder später in Haft kamen. Langzeitprojekt im Auftrag des Landes \"Orte des Gedenkens\" thematisiert sechs Jahre lang im Auftrag des Landes anhand von Einzelschicksalen unterschiedliche Aspekte des Widerstands in Salzburg. Nach dem christlich-sozialen (Flachgau) und kommunistischen Widerstand (Tennengau) stand bisher die Unterstützung von Deserteuren (Pongau) im Fokus. Das Projekt leistet neben der historischen Aufarbeitung und künstlerischen Intervention auch Vermittlungsarbeit: In Saalfelden werden ein Jahr lang Diskussionsabende, Vorträge und Workshops zum Thema veranstaltet. (S E R V I C E: www.ortedesgedenkens.at )",
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      • "description": "Das Budget des Innenministeriums steigt heuer in absoluten Zahlen minimal. Das zeigen Daten, die der APA von informierten Kreisen zur Verfügung gestellt wurden. Dass man das leichte Plus erreicht, ist vor allem Einsparungen im Asyl-Kapitel zu verdanken. Angesichts sinkender Auslastung der Grundversorgung braucht es dort weniger Ausgaben. Gespart werden muss aber unter anderem auch in der Verwaltung, im Fuhrpark, bei Veranstaltungen und bei den Überstunden.",
      • "content": "Konkret werden die Ausgaben heuer im Asylkapitel von 788 Millionen auf 693 Millionen sinken. Bei einem weiteren vom Ministerium offenbar erwarteten Rückgang der Asylanträge möchte man 2026 mit 621 Millionen Euro das Auslangen finden. Aktuell sind rund 62.000 Menschen in Grundversorgung. Das ist ein Drittel weniger als Anfang 2023. Dementsprechend sind mittlerweile auch nur noch acht Bundesquartiere im Betrieb. Am Höhepunkt waren es 30. Minimales Plus Im zweiten Budget-Kapitel, das das Innenressort betrifft, jenem für Sicherheit gibt es eine Steigerung von 4,01 auf 4,16 Milliarden Euro. Gesamt beträgt das Budget des Ministeriums 4,85 Mrd. Euro nach 4,84 Mrd. im Vorjahr. Gegenüber dem Budget-Erfolg ist das Plus noch ein wenig größer, da der Haushalt im Vorjahr nicht zur Gänze ausgeschöpft wurde. Die Zahlen für 2026 lagen der APA nicht vor. Das Innenressort gehört zu den personalintensiven Ministerien. 75 Prozent der Ausgaben im Sicherheitskapitel gehen in diesen Bereich. Gespart wird nun in der Verwaltung. In der Zentralstelle soll nur mehr jede dritte frei werdende bzw. aktuell offene Stelle nachbesetzt werden. \"Auf der Straße\" soll es hingegen keine Personalreduktion geben. In Ballungsräumen wie Wien sollen sogar zusätzliche Posten in den Polizei-Inspektionen geschaffen werden können. Auch die Rekrutierung neuer Polizisten wird fortgesetzt. Sparen bei Überstunden, Reisen und Veranstaltungen Angesetzt wird dafür bei Überstunden in der Zentralleitung des Ministeriums. Immerhin hatte das BMI vergangenes Jahr nicht weniger als 5,6 Millionen Überstunden. Einsparungen gibt es auch in den Bereichen Repräsentation und Veranstaltungen. Gleiches gilt für Öffentlichkeitsarbeit, Dienstreisen und Förderungen. Einsparungen sind auch bei Fortbildungen und Seminaren vorgesehen. Die notwendige betriebliche Weiterbildung bei der Sicherheitsexekutive oder etwa das Einsatztraining bleiben unberührt. Ein weiterer Punkt ist die Evaluierung des Fuhrparks, wo das Ressort Einsparungsmöglichkeiten sieht. Im Regierungsprogramm hatte man noch gehofft, eine Modernisierung des Fuhrparks durchführen zu können. Doch haben sich seither die Budgetzahlen noch einmal deutlich verschlechtert.",
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      • "content": "Heute (17 Uhr) steigt in Favoriten das 346. Wiener Derby – mit unterschiedlichen Vorzeichen: Dominik Fitz will seine Austria im Meisterrennen halten, Guido Burgstaller Rapid „aus dem Dreck ziehen“, zumindest Platz fünf halten. Für beide Schlüsselspieler könnte es das letzte Duell mit dem Stadtrivalen sein... Beim Elfmeter blieb er eiskalt, ehe Dominik Fitz per Traumfreistoß zum 2:1 einnetzte. Der 25-Jährige war beim letzten Derby in Favoriten Austrias Matchwinner, mit dem Dreier erreichte Violett das erste Saisonziel, fixierte die Meistergruppe. „Meine Tore habe ich mir nachher noch ein paar Male angesehen – ein cooles Gefühl“, zwinkert der „Zehner“. Der heute sein 17. und vielleicht auch letztes Wiener Derby im Veilchen-Dress bestreiten könnte. Mit zehn Toren und 13 Assists spielt der Liga-Topscorer eine bärenstarke Saison, mit den MLS-Klubs New York Red Bulls und Vancouver stand Fitz in Verbindung, aktuell gibt’s zu beiden Klubs keinen Kontakt. Ein konkretes Angebot für Fitz hat die Austria bisher noch nicht vorliegen, am Verteilerkreis schaut man sich aber für einen möglichen Nachfolger logischerweise um. Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB . Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB ). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.",
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      • "title": "Marterbauer tritt zur ersten Budgetrede an",
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      • "description": "Markus Marterbauer (SPÖ) hat am Dienstag seinen ersten so richtig wichtigen politischen Tag vor sich. Der Finanzminister schreitet im Nationalrat zu seiner Premieren-Budgetrede. Allzu viel Frohes wird der Ökonom nicht zu verkünden haben. Die Regierung hat bereits kundgetan, dass man heuer 6,4 Milliarden und im kommenden Jahr 8,7 Milliarden einsparen will. Das Defizit soll 2025 bei 4,5 Prozent des BIP und damit deutlich über der von der EU erlaubten 3-Prozent-Grenze liegen.",
      • "content": "Die Details des Budgets sollen erst unmittelbar vor der Budgetrede bekannt werden. Da tritt der Ministerrat zusammen, im Anschluss wird das Zahlenwerk den Abgeordneten überreicht. Debattieren werden sie jedoch wie stets erst am Tag danach, sollen die Mandatare doch genug Zeit haben, das Bundesfinanzgesetz zu studieren. Budgetreden zwischen halber und 1,5 Stunden Wie lange sich Marterbauer Zeit nimmt, das Sparbudget zu präsentieren, ist noch nicht bekannt. Bei der jüngsten Budgetrede im Oktober 2023 referierte der damalige Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) rund 1,5 Stunden. Reden in dieser Dauer sind nicht ungewöhnlich. Doch geht es auch deutlich schneller. Gernot Blümel (ÖVP) beschied sich im Corona-Jahr 2020 mit einer halben Stunde. Bis zum Beschluss des Budgets ist noch ein Weg durch die parlamentarischen Gremien zu beschreiten. Den Auftakt der Ausschussarbeit bildet traditionell ein Expertenhearing, im Juni wird das Budget dann im Plenum kapitelweise durchgearbeitet, ehe es mit dem Beschluss des Budgetbegleitgesetzes am 16. Juni ernst wird. Das Doppelbudget sowie der Finanzrahmen bis 2029 sollen dann zwei Tage später vom Nationalrat angenommen werden. Verbot von Vollspaltenböden wird vorgezogen Während der Mittwoch ganz für das Budget reserviert ist, warten am Dienstag, dem ersten Plenartag der kommenden Woche, auch andere Materien auf ihren Aufruf. Das wichtigste Thema ist hier eine vom VfGH erwirkte Änderung beim Verbot von Vollspaltenböden in der Schweinehaltung. Nachdem den Höchstrichtern die Frist bis 2040 zu lange erschienen war, braucht es eine Verkürzung. Verständigt hat man sich nun in der Koalition darauf, die von Tierschützern seit Jahren vehement bekämpften Vollspaltenböden mit Mitte 2034 zu untersagen. Für Betriebe, die zwischen Juni 2018 und Dezember 2022 in neue Ställe investiert haben, soll es allerdings eine Härtefallregelung mit einer individuellen Übergangsfrist von 16 Jahren geben. Hätte man vor dem Sommer keine Verständigung geschafft, wären die Vollspaltenböden bereits ab Mitte des Jahres verboten gewesen. Die übrigen Tagesordnungspunkte versprechen keine allzu hitzigen Debatten. Diskutiert werden Berichte zu EU-Vorhaben und zur Volksgruppenförderung. Dazu wird ein unverbindlicher Entschließungsantrag besprochen, in dem die drei Koalitionsparteien für eine eigene Koordinierungsstelle für Gedenkfeiern und Jubiläen eintreten. Wie stets in der ersten Budgetwoche wird auf \"Aktuelle\" und \"Fragestunde\" verzichtet.",
      • "pubDate": "2025-05-11 04:30:17",
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      • "title": "FPÖ formulierte Untersuchungsgegenstand für U-Ausschuss",
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      • "description": "Der parlamentarische Untersuchungsausschuss, den die FPÖ zum Innenministerium einsetzen will, nimmt Formen an. Weiterhin wollen die Freiheitlichen dabei angeblichen Machtmissbrauch durch das ÖVP-geführte Innenministerium beleuchten. Ein Beweisthema dreht sich laut dem der APA zum Teil vorliegenden Einsetzungsverlangen um die Ermittlungen zum Tod des einstigen Justiz-Sektionschefs Christian Pilnacek. Die zwei weiteren sollen den Bogen zu den Coronamaßnahmen spannen.",
      • "content": "Untersuchungsgegenstand ist \"der Verdacht der unsachlichen oder rein parteipolitisch motivierten Einflussnahme durch Ressortverantwortliche, Mitarbeiter ihrer politischen Büros und (leitende) Bedienstete des Bundeskanzleramts (BKA), des Bundesministeriums für Inneres (BMI) und des Bundesministeriums für Justiz (BMJ), durch oberste Verwaltungsorgane sowie durch mit der ÖVP verbundene natürliche oder juristische Personen (...) auf die Aufgabenerfüllung der den genannten Ressorts unterstehenden Behörden, insbesondere auf Organe der Strafjustiz und der Sicherheitsbehörden, sowie auf die unabhängigen Medien\", heißt es im Verlangen. Ein Beweisthema im blauen U-Ausschuss sind die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Krems und des Landeskriminalamts Niederösterreich zur Todesursache von Pilnacek sowie damit zusammenhängende Verfahren der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA). Die FPÖ vermutet Amtsmissbrauch, so könnten auf Anweisung Beweismittel entfernt worden und Ermittlungsergebnisse verfälscht worden sein, heißt es im Entwurf zum Verlangen. Auch die \"gezielte strafrechtliche Verfolgung\" von Journalisten vermutet die FPÖ. Sondersitzung im Mai Zwei der voraussichtlich drei Beweisthemen werden sich hingegen um das Thema Corona drehen. Während der Pandemie sei die Polizei \"durch das schwarze Innenministerium als Vollstreckungseinheit teilweise verfassungswidriger Rechtsnormen missbraucht\" worden, argumentierte jüngst FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker. Zudem sind auch die Erwartungen der freiheitlichen Wählerschaft hoch, dieses Thema zu behandeln. Längere Zeit hatten die Blauen sogar mit einem eigenen U-Ausschuss zu diesem Thema geliebäugelt. Eingebracht werden soll das Verlangen in einer von der FPÖ beantragten Sondersitzung des Nationalrats noch im Mai. Die Freiheitlichen können mit ihren 57 Mandataren im Nationalrat einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss im Alleingang initiieren. Ein entsprechender Minderheitsbeschluss verlangt nämlich die Unterschriften von einem Viertel der Abgeordneten, das sind 46.",
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      • "title": "Die schönsten Sprüche zum Muttertag: Worte, die von Herzen kommen",
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      • "content": "Zum Muttertag sagen wir: Danke, Mama! Wer noch die richtigen Worte sucht, wird hier garantiert fündig. Egal, ob mit Blumen , Kuchen oder einfach nur ein paar lieben Worten – jede Mama freut sich über ein kleines Zeichen der Liebe. Und manchmal braucht es nicht viele Sätze. Nur einen. Den richtigen. Von rührend bis lustig – diese Sprüche zaubern jeder Mama ein Lächeln ins Gesicht. © Getty Images × Klassisch & emotional – für die Herzensmama „Für die Welt bist du eine Mutter. Für deine Familie bist du die Welt.“ „Mama – du bist mein Herz mit Beinen.“ „Es gibt viele Mütter auf dieser Welt, aber du bist ganz bestimmt meine Lieblingsgeschichte.“ Lesen Sie auch Events zum Muttertag: Was am Sonntag in Wien los ist Am Sonntag wird hierzulande Muttertag gefeiert, der viele Familien für ein Erlebnis der besonderen Art raus aus den eigenen vier Wänden zieht. OE24 hat eine Liste mit Events in Wien zusammengestellt, die bei Groß und Klein für viel Freude sorgen. Der ultimative Muttertags-Guide: Diese Blumen passen zu Ihrer Mama Welche Blume passt wirklich zu Ihrer Mutter? Von wild bis elegant – sagen Sie’s durch die Blume. Aber sagen Sie’s richtig! Lustig & liebevoll – für Mamas mit Humor „Danke, Mama, dass du mich nicht verkauft hast, obwohl ich’s manchmal verdient hätte.“ „Mama: Mein Google, bevor es Google gab.“ „Wenn Mama sagt: ‚Zieh dich warm an!‘ – regnet’s entweder oder es kommt das Leben.“ Zitate mit Tiefgang – für Karten & Posts „Mütter verstehen, was Kinder nicht sagen.“ „Die Liebe einer Mutter teilt sich nicht, sie vervielfacht sich.“ „Alles, was ich bin oder hoffe zu werden, verdanke ich meiner Mutter.“ Für WhatsApp, Instagram & kleine Liebesbotschaften „Mama, du bist mein Zuhause – jeden Tag.“ „Ohne dich ist alles doof – mit dir ist alles Liebe.“ „Du bist mein Lieblingsmensch mit Superkräften.“ Rührende Worte für die Herzensoma „Oma, du bist das schönste Kapitel in meinem Leben. Danke, dass du immer für mich da bist!“ „Für die beste Oma der Welt: Deine Liebe macht alles leichter.“ „Oma, mit dir wird jeder Tag ein bisschen heller. Danke für all die Liebe und Weisheit, die du mir schenkst.“ © Getty Images × Ob mit einem Lächeln, einem Witz oder einer tiefgründigen Erkenntnis – am Muttertag geht es vor allem um eins: die Liebe und Dankbarkeit, die wir unseren Müttern schenken.",
      • "pubDate": "2025-05-11 04:30:00",
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      • "description": "Fast 30 Prozent mehr Drogennotfälle sind 2024 in Wien bei unter 18-Jährigen angefallen. Insgesamt stieg die Zahl der Rettungseinsätze wegen einer Rauschgiftüberdosis um rund 15 Prozent im Vorjahresvergleich. Das zeigen von der zuständigen Magistratsabteilung 70 (MA 70) auf APA-Anfrage übermittelte Daten für den Rettungsdienst in der Bundeshauptstadt. Vor allem bei jungen Patientinnen und Patienten gebe es \"eine stetige Zunahme\", so Mario Krammel, Chefarzt der Berufsrettung.",
      • "content": "Konkret stiegen die Zahlen bei Patienten unter 18 Jahren von 231 auf 297, bei Erwachsenen von 2.224 auf 2.512 und bei Personen mit unbekanntem Alter von 506 auf 597 Einsätze im Jahr 2024 an. Bei Erwachsenen liegt die Zunahme damit knapp unter, bei Patientinnen und Patienten ohne Altersnachweis knapp über dem Gesamttrend in diesem Bereich. Bei den medikamentös bedingten Intoxikationen gab es mit in Summe 2.831 Ausrückungen ein Plus um mehr als vier Prozent, jedoch mit einem Rückgang bei den unter 18-Jährigen um mehr als siebeneinhalb Prozent. Mischintoxikationen \"traurige Realität\" Während hier vor allem Anwendungsfehler, aber auch Einnahmen in suizidaler Absicht das Gros der Einsätze ausmache, seien im Rauschgiftbereich \"vor allem Opiate ein Thema, auch in Kombination mit Partydrogen wie Liquid Ecstasy ein Thema\", so Krammel zur APA, insbesondere bei jungen Patientinnen und Patienten. Doch auch andere Formen von Mischintoxikationen gehörten mittlerweile \"zur oft leider traurigen Realität im Rettungsdienst\", so der Notfallmediziner. Oft drohe Lebensgefahr. Laien rät Krammel daher bei entsprechendem Verdacht im eigenen Kreis zum sofortigen Notruf über 144. \"Ein Mitarbeiter in der Leitstelle bleibt dann am Telefon und sagt, was man individuell zu tun hat, bis die Kollegen eintreffen\", so Krammel. Gängige Symptome seien oft Bewusstseinstrübung oder -verlust sowie Atemprobleme. Drogenkoordinator: Rufen der Rettung \"grundsätzlich positiv\" Der Koordinator für Psychiatrie, Sucht- und Drogenfragen der Stadt Wien, Ewald Lochner, sagte auf APA-Anfrage zu der Einsatzstatistik, das Rufen der Rettung bei solchen Notfällen sei \"grundsätzlich sehr positiv zu bewerten\". Die Daten ließen jedoch keine Rückschlüsse auf die Anzahl der Konsumierenden sowie eine Aussage darüber zu, ob es sich um gemeldete Wienerinnen und Wiener handelt. Oft sei der Wohnsitz nicht bekannt. Teils fehle es Jugendlichen und jungen Erwachsenen teils an Risikobewusstsein. Auch die psychosozialen Herausforderungen seien insgesamt mehr geworden. \"Zudem zeigen Analysen, dass die Substanzen immer potenter werden.\" Während sich der Konsum selbst in Wien laut Lochner auf eher stabilem Niveau bewegt, seien dagegen riskantere Konsummuster - auch im Bereich rezeptpflichtiger Medikamente - und stärkere Substanzen ein wachsender Trend. Er nannte hier Beruhigungsmittel wie Benzodiazepine - Beruhigungsmittel, die vor allem unter Jugendlichen gerne mit anderen Substanzen kombiniert werden. Die dazu im Frühling 2024 - auch in Folge des Drogentods einer 14-Jährigen in Wien-Simmering gegründete Arbeitsgruppe Benzodiazepine lasse ihre Ergebnisse bereits in die bestehende Aufklärung und Frühintervention einfließen.",
      • "pubDate": "2025-05-11 04:29:41",
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      • "description": "Im Jänner 2018 verschwand ihre damals 21-jährige Tochter spurlos. In der „Krone“ spricht Brigitta Scharinger über ihr unendliches Leid und darüber, wie sie es mittlerweile schafft, mit ihrem Schicksal umzugehen – obwohl für sie feststeht, wer die Schuld am Verschwinden ihrer Tochter trägt.",
      • "content": "Im Jänner 2018 verschwand ihre damals 21-jährige Tochter spurlos. In der „Krone“ spricht Brigitta Scharinger über ihr unendliches Leid und darüber, wie sie es mittlerweile schafft, mit ihrem Schicksal umzugehen – obwohl für sie feststeht, wer die Schuld am Verschwinden ihrer Tochter trägt. Die 60-Quadratmeter-Wohnung in der Ospelgasse in Wien-Brigittenau; diese gemütliche, helle Wohnung, die Jenni Scharinger einst von ihren Eltern bekommen hatte, sieht noch fast genauso aus wie am 22. Jänner 2018. Als die damals 21-Jährige plötzlich verschwunden ist. An den Wänden hängen hübsche Landschaftsbilder. Auf dem bequemen, weißen Sofa liegen rote und schwarze Plüschpolster. In Regalen stehen Vasen, gerahmte Familienfotos, Bücher – Reiseführer, Romane; am Couchtisch Grünlilien-Stöcke, die sie selbst einst gekauft hat, die mittlerweile in die Höhe gewachsen sind. „Ich weiß, dass sie jetzt bei Gott ist“ „Ich hege und pflege die Pflanzen“, erzählt die Mutter des Mädchens und beginnt, mit Tränen in den Augen, aus einer Truhe ein paar Dinge zu holen. Getrocknete Blumen, „von Jennis Rosenstrauch, in meinem Garten“. Ein Lebkuchenherz, „das sie mir einmal geschenkt hat“; ein Kinderfoto von ihr, „das ich sehr, sehr mag“. Erinnerungsstücke „an ein wunderschönes Früher“, das „existent bleibt, in meinem Gedanken. Besonders, wenn ich da bin.“ In dieser Wohnung in der Ospelgasse. „Ich fühle mich hier“, sagt Brigitta Scharinger, „meiner Tochter extrem nahe.“ Ihrer Seele, „denn ich weiß ja, dass sie längst nicht mehr lebt und jetzt bei Gott ist“. Gespräche mit einem Pfarrer und, daraus resultierend, ihr tiefer Glaube an ein „Dasein danach“ – sei für sie letztlich „mein Rettungsanker“ gewesen. Dafür, ihr Schicksal zu akzeptieren. Nicht unterzugehen in ihrem Leid, ihrer Ohnmacht. In ihrer Verachtung von Gerhard H. (Name geändert) , Jennis Freund. Der – so die Überzeugung der pensionierten Lehrerin – „am Verschwinden meines Kindes die Schuld trägt“. Die absurden Angaben des Tatverdächtigen Bereits bei Beginn der Erhebungen zu dem mysteriösen Vermisstenfall war der junge Mann ins Visier der Kripo gekommen. Mehrere Fakten hatten schließlich dafür gesprochen, dass er die 21-Jährige getötet haben könnte. Die Beziehung zu ihr soll nämlich – wie die Fahnder rasch herausfanden – ziemlich zerrüttet gewesen sein. Wegen Gerhard H.s Kontrollsucht, wegen seiner regelmäßigen Wutausbrüche. Als gesichert gilt: Laut der Ergebnisse datenforensischer Untersuchungen an seinem Computer hatte er ab Herbst 2017 wiederholt im Internet nach Infos zu schnell wirkenden Betäubungsmitteln – Chloroform, K.-o.-Tropfen und anderen Narkotika – gegoogelt. Auffällig zudem: Nachdem die Büroangestellte, die nebenbei Jus studiert hatte, „am Vormittag des 22. Jänner 2018 im Zuge eines Streits mit mir“, in dem sie mit ihm Schluss gemacht habe, aus ihrer Wohnung gelaufen sei und dann nachhaltig „weggeblieben“ war, hatte er nicht für notwendig erachtet, die Behörden zu alarmieren: „Weil ich dachte, sie sei ins Ausland, wahrscheinlich in die Türkei, ausgewandert.“ Ohne ihre Papiere, ohne ihr Handy, ohne ihre Kredit- und Bankomatkarte mitgenommen zu haben ... Absurd außerdem die Erklärungen des Niederösterreichers dazu, warum er sich – nachweislich – ab dem Nachmittag des 22. Jänner bis zum Morgen des 23. Jänner in einem entlegenen Waldgebiet bei Hollabrunn aufgehalten hatte: „Ich wollte einfach alleine in der Natur sein. In meinem Trennungskummer.“ Viele Indizien, aber keine Beweise Freilich, die Ermittler fanden Gerhard H.s Handlungen und Erklärungen verdächtig; sie veranlassten daher umfangreiche Suchaktionen in besagter Gegend. Mit Leichenspürhunden – die sogar anschlugen. Aber Jenni wurde nicht gefunden. Womit der nötige Beweis für ein Mordverbrechen fehlte, und das Verfahren gegen den jungen Mann stillgelegt wurde. Ein Beschluss, mit dem sich Brigitta Scharinger nicht abfinden konnte und bald in Eigenregie Nachforschungen zu dem – vermuteten – Tod ihrer Tochter anzustellen begann. „Längst“, sagt die 68-Jährige, „weiß ich genau, wie Gerhard tickt.“ Sie wisse, dass er „total empathielos“ sei, „ein gnadenloser Narzisst“. Wie sie zu dieser Einschätzung gekommen sein will? „Durch unangenehme Konfrontationen mit ihm. Und durch Berichte von Personen, die schon schlimme Erfahrungen mit ihm gemacht haben.“ Jahre hindurch hat die Mutter jedenfalls unermüdlich an Stellen, an denen sie Jennis sterbliche Überreste ahnte, Grabungen unternommen. Ohne Erfolg. Vor ein paar Wochen suchte sie „ein allerletztes Mal“ mit 40 freiwilligen Helfern der „Sondengänger Österreich“ und mit einigen Polizisten das betreffende Gebiet ab. Gefunden wurde dabei – ein brüchiger Knochen. Ob menschlichen oder tierischen Ursprungs, wird gerade von Gerichtsmedizinern geklärt: „Ich denke nicht, dass er von meiner Tochter stammt.“ Die weiteren Pläne der Frau? „Es gibt keine.“ „Meine Trauer hat mich beinahe umgebracht“ Sie habe ihre Wald-Durchforstungen „wirklich eingestellt“, für immer. Weil sie mittlerweile davon ausgehe, dass Jennis Leiche in der hügeligen Region bei Hollabrunn einst nur zwischengelagert – „und später an einen mir unbekannten Platz verbracht wurde“. Und ohnehin habe sie endlich geschafft, inneren Frieden zu finden. Durch ihre Hinwendung zu Gott – und infolge ihres gesundheitlichen Dramas. Ende 2021 war bei der früheren Lehrerin Brustkrebs diagnostiziert worden; eine große Operation, Chemo- und Strahlentherapien musste sie über sich ergehen lassen. „Der Tumor saß ganz nahe bei meinem Herzen ...“ Das Urteil ihrer Ärzte, bis heute: Sie sei – auch – krank geworden wegen ihrer psychischen Pein: „Der Körper und der Geist sind eben eng miteinander verbunden.“ Ihr Resümee: „Meine Rastlosigkeit nach Jennis Verschwinden, mein immenser Schmerz über ihren Verlust, haben mich beinahe umgebracht.“ Gebete, kirchliche Messen; das Vertrauen, dass ihre verstorbene Tochter „jetzt an einem Ort ist, an dem es nur Liebe gibt“ – Brigitta Scharingers neuer Weg, mit ihrer Trauer fertigzuwerden. Und sogar ihre negativen Gefühle für Gerhard H. habe sie „unter Kontrolle“ bringen können: „Ich hasse ihn nicht mehr.“ Eine hohe Belohnung – für die Klärung des Falls Wie ihr das gelungen ist? „In meiner Vorstellung ist er nun ein kleiner Bub – der ja tatsächlich einmal war. Ein unschuldiges Kind also.“ Trotzdem gibt die Mutter die Hoffnung nicht auf, „dass er irgendwann überführt wird“. Für Hinweise, die zur Klärung des Falls führen, hat ihr Mann, der Vater des Opfers, vor Kurzem 50.000 Euro Belohnung ausgesetzt (Infos dazu: www.findetjenni.at). „Ja, ich will noch immer die Wahrheit erfahren. Ich will erfahren, warum mein Mädchen sterben musste“, sagt Brigitta Scharinger mit leiser Stimme und legt vorsichtig die getrocknete Rose und das Lebkuchenherz wieder in eine Schüssel – und verstaut sie in der Truhe. In der Wohnung in der Ospelgasse. Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB . Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB ). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.",
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      • "content": "Data Patterns (India) wird voraussichtlich am 26.05.2025 die Geschäftsergebnisse zum jüngsten Jahresviertel vorstellen. Die Prognosen von 2 Analysten erwarten beim Ergebnis je Aktie für das vergangene Quartal im Durchschnitt 19,45 INR. Dies würde einem Zuwachs von 53,15 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entsprechen, in welchem Data Patterns (India) 12,70 INR je Aktie vermeldete. 4 Analysten erwarten im Schnitt beim Umsatz eine Steigerung von 81,35 Prozent gegenüber dem im Vorjahresquartal erwirtschafteten Umsatz von 1,82 Milliarden INR. Demnach gehen die Experten für das abgelaufene Quartal im Schnitt von einem Umsatz von 3,31 Milliarden INR aus. Mit Blick auf das abgelaufene Fiskaljahr erwarten 5 Analysten im Schnitt einen Gewinn je Aktie von 35,91 INR, während im vorherigen Zeitraum noch 32,45 INR erwirtschaftet worden waren. In Bezug auf den Umsatz gehen 6 Analysten im Schnitt davon aus, dass im jüngst vergangenen Fiskaljahr insgesamt 6,23 Milliarden INR umgesetzt werden, während es im entsprechenden Zeitraum des vorangegangenen Fiskaljahres noch 5,20 Milliarden INR waren. Redaktion finanzen.at Nachrichten zu Data Patterns (India) Limited Registered Shs mehr Nachrichten Relevant Alle vom Unternehmen Analysen zu Data Patterns (India) Limited Registered Shs mehr Analysen Alle Buy Hold Sell Newssuche Aktien in diesem Artikel Letzte Top-Ranking Nachrichten Börse aktuell - Live Ticker",
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      • "content": "Ein VW Tiguan im Sportdress? Ein Sportler mit Tiguan-Basis? Der Cupra Terramar ist jedenfalls das nächste eigenständige Cupra-Modell – und er bedient sich biederer VW-Technik, zugespitzt für dynamische Kunden. Ist das Ergebnis glaubwürdig oder ist der Terramar weder Fisch noch Fleisch? Der Podcast direkt aus dem Cockpit, jeden zweiten Mittwoch im Monat neu. Holen Sie sich gratis Ihr „Schätzl am Steuer“-Podcast-Abo überall da, wo es Podcasts gibt, und versäumen Sie keine Episode mehr! Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB . Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB ). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.",
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      • "content": "Nicht nur bei Kindern lassen sich Fehlstellungen der Zähne korrigieren. Auch bei Erwachsenen ist es möglich und sogar sinnvoll. Experten für Kieferorthopädie erklären, welche unterschiedlichen Methoden es dafür gibt. Fehlstellungen der Zähne sind nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern können die Mundgesundheit generell negativ beeinflussen. Schiefe Zähne lassen sich oft nicht richtig putzen, daher treten Karies oder Zahnfleischentzündungen häufiger auf, Schwierigkeiten beim Sprechen und Kauen sind ebenfalls mögliche Folgen. Aber die Auswirkungen können noch weitreichender sein: Da Kau- und Bewegungsapparat über das Kiefergelenk eng zusammenhängen, leiden Betroffene manchmal auch unter Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen. Viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens die eigene kieferorthopädische Behandlung hintangestellt. Schöne und vor allem gesunde und funktionelle Zähne sind aber in jedem Alter wichtig. Kieferorthopädin DDr. Bärbel Reistenhofer Bild: Feelimage/Matern Eine Korrektur mittels Zahnspange erfolgt vom Kieferorthopäden in der Regel bereits bei Kindern, wenn die ersten bleibenden Zähne durchbrechen. Doch solch eine Behandlung macht grundsätzlich in jedem Alter Sinn, wie die Kieferorthoäden DDr. Bärbel Reistenhofer und Dr. Benjamin Jakob Kux, von Zahnregulierung Votiv in Wien erklären. „Viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens ihre eigene kieferorthopädische Behandlung hintangestellt – entweder, weil die Kinder vorrangig waren oder sie einfach keine Zeit dafür fanden. Schöne und vor allem gesunde und funktionelle Zähne sind aber in jedem Alter wichtig“, so DDR. Reistenhofer. „Ein funktionierender Kauapparat bringt vor allem im Alter sehr viel Lebensqualität. Der einzige limitierende Faktor für eine Behandlung kann in manchen Fällen der Zustand der Zähne und des Kieferknochens sein“, ergänzt Dr. Kux, Experte für Zahnregulierungen bei Erwachsenen. Ein funktionierender Kauapparat bringt vor allem im Alter sehr viel Lebensqualität. Der einzige limitierende Faktor für eine Behandlung kann in manchen Fällen der Zustand der Zähne und des Kieferknochens sein. Kieferorthopäde Dr. Benjamin Jakob Kux Bild: Votiv Dental Welche Möglichkeiten der Zahnkorrektur gibt es? Um die Zähne in eine passende Form zu bringen, gibt es unterschiedliche Methoden. Gerade Erwachsene legen oft Wert darauf, dass ihr Umfeld nichts mitbekommt und lehnen sichtbare Drähte und Brackets ab. Ebenso möchten sie keine Einschränkungen im Alltag. DDr. Reistenhofer: „Wir bieten neben den klassischen fixen Zahnregulierungen mit Brackets – die es übrigens auch schon in Zahnfarben gibt – vor allem auch die moderne Alternative der durchsichtigen Zahnschienen an.“ Brackets (feste Zahnspangen) kleben fix auf der Zahnoberfläche, können nicht herausgenommen werden und wirken dadurch Tag und Nacht. Man muss jedoch bei der Wahl der Nahrungsmittel darauf achtgeben, dass man sich die Brackets nicht „herunterbeißt“, etwa bei hartem Brot, Nüssen oder Äpfeln im Ganzen. Auch die tägliche Mundhygiene ist zeitintensiv. Unsichtbare Zahnschienen („Aligner“) können vom Patienten zur Zahnreinigung und zum Essen herausgenommen werden. Aber sie wirken natürlich nur, wenn sie im Mund sind. „Wir empfehlen eine tägliche Tragezeit von 20-22 Stunden. Bei unsichtbaren Zahnschienen sind weniger Kontrolltermine notwendig, da diese kaum reparaturanfällig sind“, so die Kieferorthopäden. Dental Monitoring: Fernkontrolle für daheim Eine digitale Fernüberwachung bei der Behandlung mit Aligner und Brackets ermöglicht es Patienten, ihre Zahnkorrektur flexibler, effizienter und angenehmer zu gestalten. Mithilfe einer „ScanBox“ – ein Aufsatz auf das Smartphone – können sie bequem von zu Hause aus regelmäßige Zahnscans durchführen. „Für uns bietet es den Vorteil, frühzeitig eventuelle Passungenauigkeiten oder Zahnhygienemängel zu entdecken. Bei besonders gutem Sitz kann man die Behandlung sogar beschleunigen“, so DDr. Reistenhofer. Am Anfang jeder Behandlung steht eine ausführliche Beratung durch einen Fachzahnarzt für Kieferorthopädie inklusive umfangreicher Befunderhebung und anschließender individueller Erstellung eines Behandlungs- und Heilkostenplans. Dieser wird von einem Fachzahnarzt und nicht von einer KI erstellt, wie DDr. Reistenhofer betont. Behandlungen dauern, je nach Fehlstellung, zwischen sechs Monaten und drei Jahren. Die Gesamtkosten bewegen sich zwischen 3500 und ca. 8000 Euro. Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB . 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      • "content": "Seit Anfang Mai sind Handys per Gesetz aus vielen Klassenzimmern verbannt. Kinder- und Jugendpsychiater Martin Fuchs erklärt, warum der Verzicht wichtig ist. Seit einer Woche ist es in Kraft – das bundesweite Handyverbot für die ersten acht Schulstufen, dem Diskussionen auf Länderebene sowie diverse schulautonome Regelungen vorausgegangen sind. Martin Fuchs, leitender Oberarzt der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Hall in Tirol, begrüßt die neue Regelung, denn er kennt die Auswirkungen digitaler Sucht. Doch Fuchs ist nicht nur Experte, sondern auch Vater von drei Kindern zwischen neun und 13 Jahren – und weiß, wie wichtig klare Regeln im Umgang mit Handy und Co. sind. Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB . Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB ). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.",
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      • "description": "Seit fast 100 Tagen sind die Grünen im Burgenland Teil der Landesregierung. Die Zusammenarbeit mit dem Koalitionspartner SPÖ laufe gut, hielt Landeshauptmann-Stellvertreterin Anja Haider-Wallner (Grüne) im APA-Interview fest. Im Vergleich zum schwarz-rot-pinken Bund sei das Burgenland \"ein echtes Gegenmodell\". Ihre Amtszeit startete wegen der Maul- und Klauenseuche (MKS) mit Krisenmanagement. Im Juni will sie ein Klimaschutzgesetz vorlegen.",
      • "content": "Der Wechsel von der kleinsten Fraktion in der Opposition in die Landesregierung sei eine Umstellung gewesen, sagte Haider-Wallner. Inzwischen sei das Team aber komplett - ein Mix aus Burgenländerinnen und Burgenländern sowie Mitarbeitern, die nach dem Ende der Regierungsbeteiligung im Bund aus den grünen Ministerien ins Land wechselten. Mit Klimaschutz, Gesundheit und sozialer Gerechtigkeit habe die Landesregierung aus ihrer Sicht \"den richtigen Fokus\" - \"denn das alles wird gerade im Bund abgedreht\", kritisierte Haider-Wallner. Schwarz-Rot-Pink streiche Klimaschutzmaßnahmen und Förderungen und kürze Sozialleistungen. \"Das trifft gerade diejenigen, die eh am wenigsten Geld haben\", meinte sie. Bei Maul- und Klauenseuche \"vorsichtig zuversichtlich\" In der rot-grünen Koalition sei das Klima nach wie vor gut. Die Kommunikation passiere auf Augenhöhe, man richte sich anders als im Bund nichts über die Medien aus. \"Wir klären die Dinge in persönlichen Gesprächen, wenn es unterschiedliche Meinungen gibt, und wir haben bis jetzt immer Lösungen gefunden, die gut und tragbar sind\", so Haider-Wallner. Unerwartet war mit dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Ungarn und der Slowakei zu Beginn ihrer Amtszeit gleich einmal Krisenmanagement gefragt. Dieses sei aus ihrer Sicht trotz des \"zögerlichen Vorgehens des Bundes ganz gut gelungen\", sagte Haider-Wallner. Bisher sei die Seuche nicht nach Österreich gekommen und im Moment schaue es so aus, als könnten die präventiven Maßnahmen, die bis 20. Mai befristet sind, auch wirklich auslaufen. Die Inkubationszeit betrage zwei Wochen und der letzte Fall in Ungarn liege bereits länger zurück. \"Ich würde sagen, man kann schon einmal vorsichtig zuversichtlich sein\", so die Landeshauptmann-Stellvertreterin. Klimaschutzgesetz soll im Herbst beschlossen werden Ein erster Schwerpunkt der grünen Regierungsarbeit ist ein Klimaschutzgesetz, das im Sommer mit Stakeholdern und Landtagsparteien diskutiert und im Herbst beschlossen werden soll. Das Gesetz soll den Rahmen für die in der Klimastrategie 2030 festgeschriebenen Maßnahmen bilden und festlegen, wie die Klimaschutzziele erreicht werden können. Geplant ist auch, einen Entsiegelungswettbewerb sowie eine Photovoltaik-Pflicht für neue Gewerbebauten und gewerbliche Parkplätze voranzutreiben. Für das im Südburgenland geplante Tierschutzhaus starten die Gespräche und Planungen. Erste Schritte in Richtung eines Forschungszentrums rund um nachhaltige Landwirtschaft könnten im Herbst mit einem Bodensymposium folgen, meinte Haider-Wallner. Einerseits soll es darum gehen, den Boden als CO2-Senke zu nutzen, und andererseits soll erforscht werden, \"was können nachhaltig gute Kulturen sein im Burgenland, wo wir wissen, im Seewinkel haben wir mit Wassernot zu kämpfen\". Auch zum Erhalt der Sodalacken, für die Österreich in der EU eine besondere Verantwortung habe, werde die Anhebung des Grundwasserspiegels im Seewinkel in den kommenden Jahren Thema sein, in Abstimmung mit der Wasserwirtschaft und der Landwirtschaft, betonte Haider-Wallner. Zunächst werde eine Ökostudie in Auftrag gegeben, die sich mit einer möglichen Dotierung des Grundwassers und einer Zuleitung zum Neusiedler See befassen soll. Ob die Grünen die geplante Zuleitung, die von Umweltschutzorganisationen in der Vergangenheit stark kritisiert wurde, mittragen würden, ließ die Landesparteichefin offen. Mit der Studie werde in einem ersten Schritt eine Grundlage geschaffen. \"Auf dieser Basis werden dann Entscheidungen getroffen werden\", hielt sie fest.",
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      • "title": "Ende der LASK-Siegesserie mit einigen Misstönen",
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      • "description": "Der Erfolgslauf des LASK ist zu Ende. Dass die Linzer mit dem 0:0 gegen Hartberg ihren achten Fußball-Bundesligasieg in Folge verpassten, war am Samstag aber nicht der einzige negative Aspekt. Der Boykott eines großen Teils der organisierten Fanszene sorgte für eine stimmungslose Raiffeisen Arena, und zu guter Letzt verkündete auch noch Kapitän Philipp Ziereis nach dem Schlusspfiff seinen Abschied nach Saisonende.",
      • "content": "Der 32-jährige Deutsche gab an, eine neue Herausforderung suchen zu wollen und sprach von \"drei wunderschönen Jahren\" beim LASK. Als Abschiedsgeschenk wäre ein Europacup-Ticket passend, doch der Weg dorthin ist noch weit. Zunächst geht es für den Ersten der Qualifikationsgruppe am 26. Mai in Linz mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wieder gegen Hartberg, im Falle eines Sieges wartet in Hin- und Rückspiel der Fünfte der Meistergruppe - entweder Rapid oder der Stadtrivale Blau-Weiß. Es stehen also zumindest noch zwei, eventuell sogar drei Heimpartien an, und sie alle könnten bei gedämpfter Lautstärke über die Bühne gehen. Viele jener Fans, die sich doch zu einem Stadionbesuch entschlossen hatten, stimmten im Finish \"Gruber raus\"-Sprechchöre ein. Der Anhang fordert den Rücktritt des umstrittenen LASK-Chefs Siegmund Gruber, Leidtragender des Konflikts könnte die Mannschaft sein, auch wenn Interimstrainer Maximilian Ritscher abwiegelte. \"Wir konzentrieren uns auf unsere Leistung, die restlichen Dinge können wir nicht beeinflussen.\" LASK diesmal nur \"bei 90, 95 Prozent\" Mit dem Auftritt seiner Truppe war Ritscher speziell in der ersten Hälfte nicht zufrieden. \"Da waren wir nicht auf dem Level der letzten Partien, nur bei 90 oder 95 Prozent\", meinte der 31-Jährige. Beim zu erwartenden neuerlichen Duell mit den Hartbergern in gut zwei Wochen ist wohl mit einer anderen Spielcharakteristik zu rechnen. \"Das wird nicht zu vergleichen sein. Heute hat man gemerkt, dass es für beide Mannschaften um nicht so viel gegangen ist\", erklärte Ziereis. Theoretisch könnte auch noch die WSG Tirol der Play-off-Semifinalgegner des LASK werden - allerdings nur dann, wenn die Wattener in den letzten beiden Runden sechs Punkte auf die Hartberger gutmachen. Davon geht man nicht einmal beim TSV aus, denn Dominik Prokop blickte bereits auf das neuerliche Kräftemessen mit den Linzern. \"Im Play-off wird mehr Feuer drin sein. Heute war es ein gutes Aufwärmen\", sagte der Hartberg-Profi auf Sky.",
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      • "title": "Jubelnde WSG überlässt Abstiegskampf Klagenfurt, Altach, GAK",
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      • "description": "Fußball-Bundesligist WSG Tirol hat es wieder einmal geschafft: Ausgelassen feierten die Wattener nach dem 4:1-Sieg in Klagenfurt den vorzeitigen Klassenerhalt. Bier- und Elektrolytduschen für Trainer Philipp Semlic und Sportdirektor Stefan Köck waren die Folge sowie eine feucht-fröhliche Heimfahrt nach Tirol. \"Da ist unser Sportdirektor der Zeremonienmeister\", erklärte Semlic. Auf Klagenfurt als neues Schlusslicht sowie Altach und den GAK wartet hingegen der Abstiegskampf.",
      • "content": "2019 war die WSG unter Coach Thomas Silberberger in die Bundesliga aufgestiegen und hatte danach fünfmal den Klassenerhalt geschafft, wenngleich 2020 nur deswegen, weil Mattersburg seinen Spielbetrieb einstellte. Im Vorjahr übernahm Semlic von Silberberger und führte dessen erfolgreichen Weg trotz finanziell bescheidener Verhältnisse - der Club wies in der Saison 2023/24 die niedrigsten Erträge und das zweithöchste negative Jahresergebnis aller Erstligisten auf - fort. Semlic \"ein paar Jahre älter geworden\" \"Eigentlich haben wir ja gar nicht die Voraussetzungen für die 1. Liga, deshalb: Was die Mannschaft geleistet hat, ist sensationell. Die Hauptgründe für mich waren: Erstens haben wir eine coole Truppe und zweitens können wir im Verein in Ruhe arbeiten\", erklärte Semlic. Silberberger und Köck sprach der 42-Jährige seine Hochachtung für deren Leistungen für den Verein aus. \"Jetzt kann ich beurteilen, was das heißt. Ich bin ein paar Jahre älter geworden dieses Jahr.\" Köck schätzte den erneuten Klassenerhalt sehr hoch ein. \"Es ist eine Bestätigung meiner Aussagen, dass die Mannschaft Charakter hat. Das haben sie gezeigt im Laufe der Saison. Für den Verein ist das auch so wichtig, heute brechen alle Dämme.\" Auch Kapitän Valentino Müller zeigte sich im Sky-Interview \"extrem stolz. Es bedeutet mir richtig, richtig viel. Die Qualigruppe ist wirklich grausam, da leidet man mit.\" Kein Mitleid hatten die Spieler mit Köck und Semlic, die vor laufenden Kameras nass gemacht wurden. \"Schade ums Bier. Danke! Werden wir morgen nicht freigeben\", quittierte Semlic die obligatorische Dusche schmunzelnd. \"Riesen-Brett\" für Klagenfurt Naturgemäß anders war die Stimmungslage bei der Klagenfurter Austria. Auch 3.000 Freikarten und dadurch mehr als 5.000 Zuschauer im Heimstadion bewirkten keine Trendwende. In den vergangenen sieben Ligaspielen wurden nur zwei magere Punkte geschafft, Neo-Coach Carsten Jancker blieb auch in seinem zweiten Spiel ohne Sieg. \"Wir wissen, dieses 1:4 ist ein Riesen-Brett. Wir sitzen tief im Dreck, aber das Gute ist, wir können uns selbst herausziehen\", meinte der 50-jährige Deutsche. Verlieren die Kärntner kommende Woche in Altach und schlägt der GAK den LASK, würden die Bundesligalichter am Wörthersee ausgehen. Die Vorarlberger und Grazer haben nach einem 2:2 im direkten Duell einen Punkt mehr als Klagenfurt auf dem Konto. \"Der Punkt kann Gold wert sein\", betonte GAK-Trainer Ferdinand Feldhofer. Seine Truppe verließ zum fünften Mal in Serie sieglos den Platz, verlor in dieser Phase aber nur einmal. Leistungsmäßig war der Steirer diesmal aber nicht zufrieden. Der Start wurde in beiden Halbzeiten verschlafen. \"Es ist menschlich, dass man ein bisschen Nerven zeigt\", sagte Feldhofer. GAK zeigte \"extreme Mentalität\" Nicht beklagen konnte er sich über die \"extreme Mentalität\" seines Teams, das nach den Gegentoren immer schnell zurückschlug. \"Wenn man zweimal so zurückkommt, ist das eine unglaubliche Teamleistung.\" Große Jubelstimmung kam trotzdem keine auf. \"Ein Punkt ist ein Punkt, im Endeffekt kann genau der entscheiden, trotzdem tut es weh, nur einen gemacht zu haben. Ich weiß nicht wirklich, was ich damit anfangen soll\", sagte Stürmer Daniel Maderner. Noch bitterer war der Abend sicher für die Altacher, gaben sie doch über weite Strecken den Ton an, konnten aus einem klaren Chancenplus aber nicht mehr Kapital schlagen. SCRA-Trainer Fabio Ingolitsch konnte seinem Team nur die fehlende Konsequenz vorwerfen. \"Zwei Tore sind grundsätzlich nicht schlecht, aber in der Partie viel zu wenig\", erläuterte der 33-Jährige. Hinten sei man bei zwei Flanken \"zu passiv\" gewesen. Viel mehr Chancen hatten die Hausherren nicht zugelassen. \"Es tut mir leid für die Mannschaft, dass wir uns nicht eine noch bessere Ausgangslage sichern konnten\", sagte Ingolitsch. Einen \"Matchball\" im Kampf um den Klassenerhalt hat sich Altach erarbeitet. \"Nächste Woche haben wir wirklich ein Finale, aber ein positives Finale, weil wir Klagenfurt überholt haben und sie zu uns reisen. Wir wollen nächste Woche über die Ziellinie gehen und gemeinsam mit unseren Fans den Klassenerhalt feiern.\" Mehr als 8.000 Fans hatten auch dank freiem Eintritt für eine tolle Atmosphäre gesorgt. Der Anhang soll auch kommende Woche ein entscheidender Pluspunkt sein. \"Es geht darum 90 Minuten alles am Platz zu lassen und irgendwie zu gewinnen\", gab Torschütze Mike Bähre die Marschroute vor.",
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      • "description": "Nächstes Jahr wird in der steirischen Landeshauptstadt gewählt, daher ist es Zeit, die Stimmungslage in der Grazer Bevölkerung abzuklopfen. Laut einer aktuellen Umfrage der ÖVP Graz, die der „Krone“ vorliegt, bahnt sich 2026 ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) und ihrem Herausforderer Kurt Hohensinner (ÖVP) an!",
      • "content": "Nächstes Jahr wird in der steirischen Landeshauptstadt gewählt, daher ist es Zeit, die Stimmungslage in der Grazer Bevölkerung abzuklopfen. Laut einer aktuellen Umfrage der ÖVP Graz, die der „Krone“ vorliegt, bahnt sich 2026 ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) und ihrem Herausforderer Kurt Hohensinner (ÖVP) an! Nachdem heuer bereits in allen steirischen Gemeinden außer der Landeshauptstadt neue Bürgermeister gewählt wurden, sind im nächsten Jahr die Grazer dran. Und es könnte eine der spannendsten Urnengänge überhaupt in der Murmetropole werden! Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB . Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB ). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.",
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      • "description": "Rund 180 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter wurden im März 1945 in Rechnitz ermordet – irgendwo verscharrt, nie gefunden. Jetzt, 80 Jahre später, kommt wieder Bewegung in einen der rätselhaftesten Kriegsverbrechensfälle Österreichs. Kommt das verschwundene Massengrab jetzt endlich ans Licht?",
      • "content": "Rund 180 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter wurden im März 1945 in Rechnitz ermordet – irgendwo verscharrt, nie gefunden. Jetzt, 80 Jahre später, kommt wieder Bewegung in einen der rätselhaftesten Kriegsverbrechensfälle Österreichs. Kommt das verschwundene Massengrab jetzt endlich ans Licht? Es ist eines der düstersten Kapitel der burgenländischen Geschichte, das auch nach 80 Jahren immer noch seine Schatten wirft: Das Massaker an rund 200 ungarisch-jüdischen Zwangsarbeitern in der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945, das bei Rechnitz begangen wurde. Das Massengrab, in dem die Menschen verscharrt wurde, ist bis heute nicht gefunden. Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB . Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB ). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.",
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      • "content": "An allen Ecken und Enden des Vatikans ist die Freude über die Wahl von Robert Francis Prevost zum neuen Oberhaupt der katholischen Kirche spürbar. Am heutigen Sonntag zeigt sich Leo XIV. am Petersplatz wieder der Öffentlichkeit. Ein „Krone“-Lokalaugenschein in Rom. Wie tickt der neue Papst? Eine Antwort auf diese Frage gab Robert Francis Prevost Samstagvormittag bei seiner ersten Ansprache an das Kardinalskollegium: In den Mittelpunkt seines Programms stellt er soziale Gerechtigkeit, technologische Verantwortung und die katholische Kirche, die in einer Welt im Wandel Hoffnung spenden solle. Inhaltlich wandelt Leo XIV. auf den Spuren von Franziskus, wenn er zur Fortsetzung des von seinem verstorbenen Vorgänger eingeschlagenen Weges der Synodalität zu missionarischer Umkehr und zu liebevoller Hinwendung zu ausgegrenzten Menschen aufruft. Die Sorge für die Armen erweitert der neue Pontifex um die zunehmenden Herausforderungen der Digitalisierung.Mariengebet vor vielen Zehntausenden GläubigenHeute, Sonntag, wird sich der 69-Jährige zum zweiten Mal der breiten Öffentlichkeit präsentieren und von der zentralen Loggia des Petersdomes aus das traditionelle Mariengebet „Regina Coeli“ sprechen. Zehntausende Gläubige werden auf dem Petersplatz erwartet, um dem „Papa americano“ – dem amerikanischen Papst – zuzujubeln. Die Freude über den neuen Pontifex ist an allen Ecken und Enden des Vatikans spürbar – und auch die große Erleichterung darüber, dass nicht ein konservativer Hardliner das Kirchenschiff durch die nächsten Jahre steuern wird, sondern ein liberaler, modern denkender Geistlicher vergleichsweise jüngeren Alters. „Geschenk für die Menschheit“ „Er ist ein großes Geschenk für die Menschheit“, ist Salvatore Costanzo, Erzbischof der altkatholischen apostolischen Missionskirche in Italien, über die rasche Richtungsentscheidung im Konklave dankbar. Ihm imponiert vor allem, dass Prevost immer wieder um Frieden wirbt, sich für Freiheit und Würde jedes Einzelnen stark macht. Angesichts des seit Jahren andauernden Krieges in der Ukraine eine deutliche Botschaft. Die vielen Pilger, die in der Vatikanstadt eintreffen, beten für den „lächelnden Löwen“ und ein erfolgreiches Pontifikat. Besonders stolz ist man freilich in Amerika auf den großen Sohn aus Chicago. Während eine Geigerin ihm ein Ständchen bringt, führen Mexikaner Freudentänze auf: Willkommen, Papst Leo XIV.! Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB . Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB ). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.",
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      • "content": "Eine schmerzhafte, aber rührende Erinnerung: Ein trauernder Vater ließ auf der Hohen Wand einen Klettersteig zu Ehren seines Sohnes, der beim Klettern abgestürzt ist, errichten. Der Vater half selbst noch mit beim Bau, nun hat ihn aber ein weiterer tragischer Schicksalsschlag ereilt. Eine schöne Geste, leider mit sehr traurigem Hintergrund: Seit knapp zwei Jahren gibt es den Matthias-Prinner-Klettersteig auf der Hohen Wand. Errichtet wurde er von einem Vater, der um seinen mit erst 29 Jahren verstorbenen Sohn trauert. Aber wie kam es zu diesem tragischen Unfall? Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB . Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB ). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.",
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      • "content": "Besondere Mutter-Tochter-Beziehung in Maria Alm: Ingrid Esterbauer ist für ihre an Demenz erkrankte Mama Anni rund um die Uhr da. „Wir sind ein gutes Team!“ Sie will zum Muttertag auch anderen Mut machen. Zur Körperpflege gehören vor allem auch innige Umarmungen: Dann, wenn Ingrid Esterbauer ihrer Mama aus dem Bett hilft, sie beim Essen unterstützt und einfach für sie da ist. Dann kommt auch viel Dank zurück. „Das stärkt“, sagt die pflegende Tochter zur „Krone“. Es ist auch wichtig, mal verzweifelt und traurig sein zu dürfen. Aber es sind bei uns nicht alle Tage schwarz. Ingrid Esterbauer pflegt ihre Mutter Vor fünf Jahren begann die Demenz. Am Anfang waren die Signale noch schnell einmal zu übersehen. Die Mama verlor manchmal die Orientierung, deckte den Tisch, obwohl gar keine Gäste da waren. Doch dann gab es massive Einschnitte. Es wurde ein anderer Mensch aus ihr. Mittlerweile braucht Anni Esterbauer rund um die Uhr Betreuung. Die Tochter lebt im Haus. Ihr Partner Christian bringt viel Geduld mit. Vater und Schwester ermöglichen auch kurze Auszeiten. Ingrid, die in der Nachmittagsbetreuung von Kindern arbeitete und dann selbst krank wurde, will es ihrer Mutter ermöglichen, dass sie zuhause bleiben kann. Tochter kämpft wie eine Löwin für ihre Mutter Wenn es um Behördenwege oder das Beschaffen von Windeln geht, kämpft sie wie eine Löwin. „Es ist auch eine finanzielle Frage“, sagt sie und hat immer auch das Familienbudget im Blick. Ihr Appell: „Eine Anstellung von pflegenden Angehörigen beim Land sollte doch möglich sein, wenn es im Burgenland geht.“ Ingrid nachdenklich: „Die Mama war früher ein so aktiver Mensch.“ Die katholische Frauenschaft ist ein Beispiel für ihr Engagement. Und die zweifache Mama gab auch in der Familie vieles weiter: angefangen vom grünen Daumen bis zu den Kochkünsten. „Wir erleben auch jetzt noch viel Schönes. Das Herz ist ja nicht dement“, so Ingrid Esterbauer. Festtage werden bei den Esterbauers auch jetzt noch gebührend gefeiert: Für die Goldene Hochzeit machte Ingrid ihre Mama gerade fein. Auch der Maria Almer Pfarrer kam vorbei und erneuerte das Versprechen. Der Muttertag für die Familie? „Es ist bei uns keine große Sache.“ Zeit füreinander zu haben, ist das Stichwort. Die Bande zwischen Mutter und Tochter sind das ganze Jahr über stark. Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB . Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB ). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.",
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      • "content": "Bei der Sicherheit soll nicht gespart werden – dafür aber sinken die Ausgaben im Asylbereich und in der Verwaltung. Das Innenministerium legt die Zahlen für 2025 offen: 4,85 Milliarden Euro beträgt das Budget. Es gibt wohl kaum einen heikleren Bereich, wo der Sparstift so behutsam eingesetzt werden muss wie im Innenministerium. Zwei Tage bevor SPÖ-Finanzminister Markus Marterbauer seine mit Spannung erwartete Budgetrede hält, rückt ÖVP-Innenminister Gerhard Karner nun mit den Sparplänen für den Polizeiapparat heraus. Karner weist darauf hin, dass sich der jahrelange und konsequente Kampf gegen die illegale Migration nun bezahlt macht: Der finanzielle Aufwand im Asylbereich wird heuer massiv zurückgehen. Die Zahl der Menschen in der Grundversorgung, aktuell sind es 62.400, reduzierte sich massiv und damit auch die laufenden Kosten. 100 Millionen Euro mehr für die Sicherheit Statt 788 Millionen wird der finanzielle Bedarf auf 693 Millionen sinken. Das ist eine Einsparung von 94,2 Millionen Euro gegenüber 2024 im Asylbereich. Bleibt es bei dieser Entwicklung, dann rechnet das Innenministerium mit einem weiteren Rückgang der Asylanträge im Jahr 2026. Im Budget sind dann 621 Millionen Euro für den Asylbereich vorgesehen. Auch die Zahl der aktiven Betreuungseinrichtungen für Asylwerber konnte von mehr als 30 auf aktuell acht Standorte reduziert werden. Die Schließungen ziehen sich über ganz Österreich von Leoben und Kindberg über Mondsee bis zum Semmering. Bei der Kernaufgabe Sicherheit werden die Ausgaben nicht reduziert. Der gesamte Bereich wird von 4,011 Milliarden Euro auf 4,155 Mrd. Euro im Jahr 2025 ansteigen. Das ist ein Plus von 100 Millionen im Vergleich zum Vorjahr. Doch wo wird nun gespart im Polizeiapparat? Signifikante Kürzungen stehen in der Verwaltung an. In der Zentralstelle wird nur noch jede dritte offene oder frei werdende Stelle nachbesetzt. Auch bei den Themen Repräsentation und Veranstaltungen wird gespart. Einsparungen sind auch bei Fortbildungen und Seminaren – die nicht unmittelbar dem exekutivdienstlichen Einsatz dienen – vorgesehen. Dienstreisen, Förderungen, Öffentlichkeitsarbeit werden reduziert. Ein weiterer Punkt ist die Evaluierung des Fuhrparks, wo Sparmöglichkeiten gefunden werden sollen. Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB . Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB ). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.",
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      • "content": "In einer Sommernacht im Jahr 2019 ging ein Heustadel in Flammen auf, jetzt das ganze Wirtschaftsgebäude der Familie Thanner in Fügen im Tiroler Zillertal. Weil alles auf Brandstiftungen hindeutet, ist die Angst der Familie groß. Jetzt soll eine hohe Belohnung helfen, den Feuerteufel zu überführen. Philipp Thanner (36) und sein Vater Thomas (71) sitzen grübelnd am Küchentisch des Aberghofes, der über dem Talboden in Fügen thront. Zweimal erlebte die Familie einen Feuer-Albtraum, zweimal gab es keine andere Erklärung als Brandstiftung. „Uns fällt keine alternative Ursache ein. Es gab in beiden Fällen keine Zündquellen“, sagen Vater und Sohn. Die Brände sind ein Mysterium. „Wir haben schon das Wegziehen überlegt.“ Zuerst der Heustadel am Waldrand Rückblick: Es ist der 25. August 2019. Um 3.30 Uhr brennt der Heustadel am Waldrand rund 100 Meter oberhalb des Hofes plötzlich lichterloh. Dort ist keine Elektrik, keine Geräte, es ist eine Sommernacht ohne Blitze. Philipp ist Polizist, erlebt das Feuer im Nachtdienst. Später schreiben die Brandermittler: „Zusammenfassend wird von Brandstiftung ausgegangen.“ Wildkameras installiert, da blieb es vorerst ruhig Der Familienvater und nebenberufliche Schafbauer installiert Wildkameras rund um den Hof. Ein Jahr lang bleibt es ruhig, die Kameras verschwinden – ebenso die größten Sorgen. Dann kommt der 18. März dieses Jahres. Philipp holt die beiden Kinder von Schule und Kindergarten ab und kocht, seine Frau ist an diesem Tag nicht da. „Beim Osterfeuer raucht’s“, ruft sein Sohn plötzlich in falscher Annahme. Beim Hinauslaufen sieht der Familienvater: Es ist das eigene Wirtschaftsgebäude! Er läuft hin, will mit einem Gartenschlauch noch löschen. „Dabei sah ich, dass der Brand bei den Strohballen im Mistlager ausgebrochen war. Dort ist nichts, was von selbst zu brennen beginnen könnte.“ Tiere kommen qualvoll um Das Feuer ist schnell, eine riesige Flammenwand vernichtet das Gebäude, 16 von 40 Schafen, rund 30 Wachteln und drei Katzen verenden erbärmlich. Die Feuerwehr hat Mühe, das 25 Meter entfernte Wohnhaus zu schützen. „Es war knapp, am Dach hat es schon gedampft, die Fassade müssen wir erneuern“, erzählt Thanner. Erneut schreiben die Ermittler: „Von Fremdverschulden ist auszugehen!“ Dreieinhalb Stunden später schnappt die Polizei in Zell am Ziller einen unterstandslosen Deutschen (33) mit Brandverletzungen. Ist der Feuerteufel gefasst? Ermittlungen entlasten ihn, er wird wieder freigelassen. „Ich zermartere mir das Hirn, was dahintersteckt“ Mehr denn je lebt die Familie nun in Angst. Da ist der enorme Schaden von mehreren hunderttausend Euro samt Verlust von Schlepper, Mähtrac und Mähwerk fast nebensächlich. Der 36-Jährige grübelt, ob alles mit seinem Beruf als Polizist zu tun habe: „Ich zermartere mir das Hirn, was dahintersteckt.“ Hat er sich durch Strafen oder geklärte Delikte einen unerbittlichen Feind geschaffen? 10.000 Euro Belohnung für Hinweise Via „Krone“ greift er nun zu einem ungewöhnlichen Schritt: „Ich setze 10.000 Euro Belohnung für Hinweise aus, die zur Ausforschung des Brandstifters führen.“ Vielleicht erinnert sich doch noch ein Zeuge an eine eigenartige Beobachtung? Vielleicht hat sich der Täter im Bekanntenkreis leichtsinnig verplappert? Der Albtraum muss irgendwie enden! Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB . Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB ). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.",
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      • "content": "Im Mai 2015 führte die Stadt Wien die sogenannten Ampelpärchen ein. Diese speziellen Fußgängerampeln zeigen Paare statt Einzelfiguren und wurden anlässlich des Life Balls, des Eurovision Song Contests und der Regenbogenparade installiert. Die Figuren zeigen sowohl heterosexuelle als auch homosexuelle Paare. Ziel war es, ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt zu setzen. Umfang und Umsetzung Die Ampelpärchen wurden damals an 120 Schutzwegen in Wien installiert. Die ersten waren am Universitätsring auf Höhe Schottentor zu sehen. Zuständig für die Umsetzung war die Magistratsabteilung 33. Ursprünglich war die Aktion bis Ende Juni 2015 befristet, doch aufgrund positiver Reaktionen und weltweiter Medienberichterstattung entschied die damalige Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grünen), die Ampelpärchen dauerhaft zu behalten. Die Aktion fand auch international Beachtung. München übernahm das Konzept für den Christopher Street Day 2015. Auch andere deutsche Städte wie Berlin oder Frankfurt übernahmen die Idee. Kontroversen und Diskussionen Innenpolitisch waren die Ampelpärchen umstritten. Unterstützer sahen sie als Symbol für Vielfalt, während die Wiener FPÖ die Aktion als Steuergeldverschwendung kritisierte. Die Partei erstattete Anzeige gegen Vassilakou und argumentierte, dass die Darstellungen gegen die Straßenverkehrsordnung verstießen. Die Kosten pro Ampel lagen bei 1.285 Euro. Wissenschaftliche Begleitung Um die Wirkung der neuen Ampelsymbole auf das Verhalten von Fußgängern zu untersuchen, führte die Magistratsabteilung 33 eine Studie durch. Ziel war es herauszufinden, ob die Ampelpärchen die Aufmerksamkeit der Fußgänger erhöhen und somit die Verkehrssicherheit verbessern. Die Untersuchung ergab, dass die neuen Symbole durch ihre um rund 40 Prozent vergrößerte Leuchtfläche deutlich sichtbarer sind. Dies führte zu einer Reduktion der Rotlichtverstöße um rund 18 Prozent, hieß es. Die Studie verwendete eine Brillenkamera, die Augenbewegungen der Fußgänger aufzeichnete, um die Sichtbarkeit der Ampelsymbole zu analysieren. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen in zukünftige Konzeptionen von Verkehrslichtsignalanlagen mit schwierigen Sichtverhältnissen einfließen.",
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      • "content": "Seit 17 Jahren liegen in Graz der SV Liebenau und ein Nachbar im Clinch. Nachdem die Fußballanlage auf einen zweiten Platz ausgeweitet worden war, kam der Mann nicht mehr zur Ruhe, es folgte sogar der Gang vor Gericht. Nun ist eine Lösung in Griffweite. Seit 1975 wird den Mitgliedern des SV Union Liebenau Fußball mit Meisterschaftsbetrieb und das dementsprechende Training geboten. Zahlreiche Teams, angefangen von zwei Herren-Kampfmannschaften über eine Frauen-Kampfmannschaft bis hin zu Jugend- und Kindermannschaften, tragen auf der Sportanlage am Grazer Jägerweg ihre Spiele aus und machen sich fit. 2008 wurde sogar ein zweites Fußballfeld gebaut, da der Verein wuchs und der Bedarf größer wurde. Lautstärke quälte Nachbarn Seitdem schwelt allerdings ein unangenehmer Streit mit einem Nachbarn, der 2002 zuzog. „Mein Mandant hatte nichts gegen diesen zweiten Platz. Voraussetzung war allerdings, dass die beiden Plätze abwechselnd und nicht gleichzeitig bespielt werden“, sagt Anwalt Gerald Mader. Schlussendlich seien beide Plätze benutzt und zudem auch noch die durch ein Gutachten festgelegten Grenzwerte für Lärmemissionen überschritten worden. Sport und Nachbarn dürfen sich gegenseitig nicht im Weg stehen. Wir sind daher enorm glücklich, endlich eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung gefunden zu haben. Anwalt Philip Neubauer vertritt den SV Liebenau Schiedsrichterpfiffe, Torjubel, Schreie, Lautsprecher, Lautstärke der Musikanlage und Rasenmäher belasteten den Nachbarn immer mehr. Bis er 2018 mit Jurist Mader Klage beim Zivilgericht einbrachte. Im folgenden Verfahren wurde schließlich ein schalltechnisches Gutachten in Auftrag gegeben. Aus diesem ergab sich eine zum Teil sogar erhebliche Überschreitung der Werte. Ein weiterer Sachverständiger aus der Umweltmedizin kam zum Schluss, dass der Weiterbetrieb der Anlage nur mit gewissen Maßnahmen möglich sei, da der Nachbar sonst tatsächlich in seiner Gesundheit beeinträchtigt sei. Die Verhandlungen laufen konstruktiv, wir sind auf einem guten Weg, und es sind bereits Taten erfolgt, die zu einer Erleichterung meines Mandanten geführt haben. Anwalt Gerald Mader „Erhaltung des Platzes hat oberste Priorität“ Anwalt Philip Neubauer vertritt den SV Liebenau. Für jeden der Beteiligten sei klar, dass ein Ende der Spielstätte auch das Ende einer sinnstiftenden Freizeiteinrichtung für viele Erwachsene, Kinder und Jugendliche bedeute. „Die Erhaltung des Platzes hat daher oberste Priorität“, betont Neubauer. Die gute Nachricht: Nach all den Jahren ist nun endlich eine außergerichtliche Lösung in Sicht, die dank intensiver, konstruktiver Gespräche beider Seiten zustande gekommen sei. Doch wie sieht diese aus? Laut dem Juristen wird eine neue Flutlichtanlage installiert werden. Eine neue Tonanlage und ein elektrischer Rasenmäher wurden bereits angeschafft. Die bereits bestehenden Lärmschutzwände werden erweitert, was den entstehenden Lärm zum Nachbargrundstück noch mehr drosselt. Auch der Nachbar selbst habe sich bereit erklärt, einen gewissen finanziellen Anteil der dadurch entstehenden Kosten zu tragen. Jurist Mader: „Die Verhandlungen laufen konstruktiv, wir sind auf einem guten Weg, und es sind bereits Taten erfolgt, die zu einer Erleichterung meines Mandanten geführt haben.“ Anwalt Philip Neubauer bläst ins selbe Horn: „Sport und Nachbarn dürfen sich gegenseitig nicht im Weg stehen. Wir sind daher enorm glücklich, endlich eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung gefunden zu haben.“ Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB . Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB ). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.",
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